Am Tag der Abreise nach Camiri haben wir uns (Christoph, David, Eva, Paul und ich) trotz einer bis halb 3 Uhr durchzechten Nacht um 5 Uhr morgens schon wieder auf den Weg gemacht den Hausberg von Sucre zum Sonnenaufgang zu erklimmen. Leider geht hier die Sonne schon um 6 Uhr auf, deswegen mussten wir uns auch ziemlich beeilen um zu Fuss noch rechtzeitig anzukommen. Am Stadtrand vorbei an einem kleiner Siedlung an provisorischen Siedlung voll mit Hunden und Schweinen, die uns freundlicherweise alle anklaefften und fruehmorgens auch sonst allerlei Laerm machen haben wir dann Qerfeldein einen Weg bergauf suchen duerfen. Auf knapp 3000m bemerkt man den geringeren Sauerstoffgehalt in der Luft doch recht ordentlich, was uns zu einigen Pausen zwang.
Doch noch rechtzeitig oben angekommen wurden wir dann mit einem super Ausblick vom beleuchteten Kreuz aus ueber die ganze Stadt belohnt. Das mussten wir gleich mit unserem mitgebrachten trockenem Brot und Wasser feiern.
Als wir uns sattgesehen hatten konnten wir dann auch deutlich alle Unebenheiten im Gelaende klar erkennen, weswegen wir uns fuer den direkten Weg hinab entschieden, der dann doch etwas steiler ueber die Klippen fuehrte, als wir zuerst gedacht hatten. Jedoch hatten wir aufgrund unserer tollen Bergsteigerwanderschuhen auch auf der Geroellartigen Erde eine super Bodenhaftung und wir gelangen nach einer kurzen Ueberquerung des "Muellkanals" mithilfe eines Baumstammes (auch in der Trockenzeit wenn kein Wasser im Kanal ist wird Abfall reingeworfen) ueberqueren.
Den restlichen Tag verbrachten wir gemuetlich in der Sonne und prahlten vor den anderen mit unserem Abenteuer und liessen uns die Fuesse kraulen.
Doch noch rechtzeitig oben angekommen wurden wir dann mit einem super Ausblick vom beleuchteten Kreuz aus ueber die ganze Stadt belohnt. Das mussten wir gleich mit unserem mitgebrachten trockenem Brot und Wasser feiern.
Als wir uns sattgesehen hatten konnten wir dann auch deutlich alle Unebenheiten im Gelaende klar erkennen, weswegen wir uns fuer den direkten Weg hinab entschieden, der dann doch etwas steiler ueber die Klippen fuehrte, als wir zuerst gedacht hatten. Jedoch hatten wir aufgrund unserer tollen Bergsteigerwanderschuhen auch auf der Geroellartigen Erde eine super Bodenhaftung und wir gelangen nach einer kurzen Ueberquerung des "Muellkanals" mithilfe eines Baumstammes (auch in der Trockenzeit wenn kein Wasser im Kanal ist wird Abfall reingeworfen) ueberqueren.
Den restlichen Tag verbrachten wir gemuetlich in der Sonne und prahlten vor den anderen mit unserem Abenteuer und liessen uns die Fuesse kraulen.